27
Okt

Die zweite Edition des polnisch-deutschen Projekts im Rahmen der Initiative "Projekt befreien!". Die polnischen Projektanten mit Besuch in Lüneburg (Zentralverband des deutschen Handwerks in Lüneburg).

Zusammen mit den deutschen Projektanten-Handwerkern machten sie die Prototypen der Gegenstände, die von den Objekten aus dem Lager der Wirtschaft und Handwerke des Staatlichen Ethnografischen Museum in Warschau inspiriert waren. Die Inspiration für Pani Jurek, Andreas Scheffer und Daniel Hahnemann wurde die Verbindung vom Leder und Holz, die den alten Handwerkern zur Ausführung des Notizbuches im Holzumschlag diente. Der Rücken des alten Musters wurde aus ein Stück des Leders hergestellt. Der Gegenstand, der von dem Designerteam gemacht wurde, ist ein "Verzehrer der Unordnung", ein kleines Möbelstück, in das man die Unterlagen und alle alltäglichen Dinge einstecken kann, die schwierig zu ordnen sind.

Artur Gosk und Anna Lucja Wojtczak entwarfen ein Hemd, das von den Funden aus den musealen Lagern inspiriert war.  Das Duo von den Projektanten machte das Prototyp im Material des Tyvek Typs. Das Hemd ist universal, sie eignet sich sowohl für Männer, wie auch für Frauen und man kann seine Länge regulieren.

AZE design zusammen mit Wolfgang Raschke inspirierte sich von den Schlüsseln, die aus einem Stück des Blechs ausgebeult werden. Sie entschieden sich für die Bearbeitung einer Methode der Herstellung von Schlüsseln der unterschiedlichen Größe, indem sie die natürlichen Eigenschaften des Blechs der verschiedenen Art benutzen.

Die Workshops fanden im Zentralverband des deutschen Handwerks statt.  

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