Die Gegenstände im Rahmen der polnisch-deutschen Edition des Projekts wurden durch die enge Zusammenarbeit des polnischen Projektanten und deutschen Handwerker-Projektanten hergestellt. Wenn man nicht die großzügigen Workshops organisierte, konnte die Zusammenarbeit nicht erfolgen. Der erste Workshop fand in Polen im Staatlichen Ethnographischen Museum in Warschau statt.
Während des Besuchs in den musealen Lagern bearbeitete die Workshops-Gruppe die Gegenstände in konzeptioneller Hinsicht, um sie im Oktober während Workshops in Lüneburg auszuführen.
Die Gegenstände werden im Rahmen des neuen Modells der Produktion und des Vertriebs auf der Basis der Freien Lizenzen vertrieben und sie werden das polnische Design und Kulturerbe, wie auch das deutsche Handwerk bewerben.



Im Oktober machten die Projektgruppen die Prototypen der Gegenstände, die von den Objekten aus dem Lager der Wirtschaft und Handwerke des Staatlichen Ethnographischen Museums in Warschau inspiriert waren. Die Inspiration für Pani Jurek, Andreas Scheffer und Daniel Hahnemann wurde die Verbindung vom Leder und Holz, die den alten Handwerkern zur Ausführung des Notizbuches im Holzumschlag dienten. Der Rücken des alten Musters wurde aus ein Stück des Leders hergestellt. Der Gegenstand, der von dem Designerteam gemacht wurde, ist ein "Verzehrer der Unordnung", ein kleines Möbelstück, in das man die Unterlagen und alle alltäglichen Dinge einstecken kann, die schwierig zu ordnen sind.

Artur Gosk und Anna Lucja Wojtczak entwarfen ein Hemd, das von den Funden in den musealen Lagern inspiriert war. Das Duo von den Projektanten machte das Prototyp im Material des Tyvek Typs. Das Hemd ist universal, sie eignet sich sowohl für Männer, wie auch für Frauen und man kann die Länge regulieren.

AZE design zusammen mit Wolfgang Raschke inspirierte sich von den Schlüsseln, die aus einem Stück des Blechs ausgebeult werden. Sie entschieden sich für die Bearbeitung einer Methode der Herstellung von Schlüsseln der unterschiedlichen Größe, indem sie die natürlichen Eigenschaften des Blechs der verschiedenen Art benutzen.

Die Workshops fanden im Zentralverband des deutschen Handwerks statt.

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