Die Inspiration für den Hocker waren die populären, dörflichen, dreibeinigen Siedeln, deren sparsame Form als ein Modellbeispiel des volkstümliche Schlichtheit dienen kann. Ein Hocker ohne zwei Beine wird ein zusammenklappbarer, leichtes und handlicher Sitz, der man im Park oder während des Picknicks benutzen kann. Die Schnur ist durch die Öffnungen im Sitz durchgezogen, was die einfache Befestigung und den Transport ermöglicht.

Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Art des Holzes, Profil des Beins oder Sitzes zu verändern, wie auch die Höhe des Beins zu regulieren, was die bestimmte Höhe des Sitzes beeinflusst. Die entschlossenen Benutzer können den Hocker in einer einfachen Weise in eine Schaukel im Freien umwandeln.

In den slawischen Ländern nutzte man als eine einfache Form zum Sitzen die Stümpfe oder selbstgeformten Siedeln. Solche Objekte haben enge oder weite Analogien in den nicht-slawischen Ländern in Europa, wie auch in Asien, Afrika oder Amerika.

Die Hocker werden aus die verzweigten Baumstümpfen ausgeführt, indem man die unterschiedliche Form des Sitzes (kreisförmig, halbrund, rechteckig, bogenförmig) und der Beine (dreibeinig, vierbeinig) - die selbstgebildete Ausgangsform drängte die Gestaltung dieser Gegenstände auf. Die einzigen Stümpfe hatten die befestigten Seile, damit man sie einfach schieben konnte. Solche Art der Hocker, die notwendig und vorhanden in jedem Haushalt waren, wurde zu Hause während der Mahlzeiten (an den niedrigen Bänke und nicht am Tisch), in einem Kuhstall oder auf der Wiese zum Melken der Kühe, in einer Hütte zur Durchführung der unterschiedlichen Tätigkeiten oder außer der Hütte zum Melken der Schafe benutzt. Ihr unverzichtbares Vorteil war die Einfachheit und Leichtigkeit der Schiebung in Abhängigkeit von den Bedürfnissen. 

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